Das Team Challenger mit Skip Stefan Meienberg, Kevin und Laura Wunderlin, Michael Hammerer, Michela Keiser und Beat Wick hat mit einem 4er Haus gestartet und dann souverän mit einem 11:5 Sieg gewonnen gegen das Team Zuger Bärg Curler mit Skip Ivo Jordi, Karin und Daniel Lüthi, Meiri Späni und Norbi Niederberger, die dadurch verdient den „Silber“-Platz belegen.
Den dritten Rang erspielten im kleinen Final die „Chachelibuebe“ mit Skip Yves Hess im „Familien“-Duell gegen das Team Art off Eis mit Skip Pascal Hess in einem Spiel mit zu Beginn grossen „Häusern“, nach drei Ends stand es bereits 8:3 und endete vorzeitig mit 12:5
B- Meister und direkter Aufsteiger ist das Team Kantilehrer, das sind Serge Lusser (Skip), Geni Inderbitzin, Stefan Rother, Oliver Riesen und Tamara Andrist. Um den Aufstieg in die Gruppe A spielten die nach der Qualifikation Zweiten der Gruppe B, die Zug Oldies mit Skip Peter Schneider ebenso die Drittplazierten, die Swiss Cocktails mit Skip Yann Délèze.
Swiss Cocktails schafften den Aufstieg in die A-Gruppe auf Kosten des Teams All 4 One mit Skip Sebastian Keiser. Schlussendlich keine Chance auf einen Aufstieg hatten die Zug Oldies nach einem ausgeglichenen Start gegen das Team Zug Open mit Skip Roland Gasser, die dadurch den Liga Erhalt schafften.
Die Gruppe C hat einen ungeschlagenen Meister, das Team Sans Souci mit Skip Christian Tinner und „seinen“ fünf Frauen. Allerdings ging das Aufstiegsspiel gegen die bis dahin sieglosen Yukinko aus der B-Gruppe verloren. Zweiter der Gruppe C wurde Too Late, sie gewannen das Aufstiegsspiel gegen Wädi-Takeout.
Die an den Final anschliessende Preisverteilung, bei einem vom Verein offerierten Apéro wurde dank den grosszügigen Preisen der drei Clubs (Zug, Wädenswil-Zimmerberg und Stoos) zu einem schönen Abschluss der Hallenmeisterschaft.
Die gesamte Rangliste ist hier abgelegt.
Die Spielleitung dankt an dieser Stelle allen Teams für das Mitmachen an der Hallenmeisterschaft, und den Eismeistern für ihren Einsatz am Mittwochabend und nicht zuletzt den „kompetenten“ Zuschauern im Stübli. Der Spielleiter Beat Niggli freut sich auf die nächste Saison und auf wiederum möglichst viele Teams, für eine spannende Hallenmeisterschaft.